PFAS im Wasser
PFAS können durch verschiedene Quellen in das Wasser gelangen, darunter industrielle Einleitungen, Auswaschung aus dem Boden und Untergrund sowie der Abbau von Produkten, die PFAS enthalten, wie Löschschaum. Darüber hinaus kann Regenwasser PFAS in Oberflächengewässer und Grundwasser transportieren.
PFAS sind sehr persistent und mobil in der Umwelt, wodurch sie sich leicht über weite Strecken verbreiten und in Gewässern wie Flüssen, Seen und Grundwasserlagen anreichern können. Dies kann zu hohen Konzentrationen von PFAS im Wasser führen, was für die Umwelt und die Ökologie schädlich sein kann.
Langfristige Exposition gegenüber hohen Konzentrationen von PFAS im Trinkwasser kann auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, wie ein erhöhtes Krebsrisiko, Hormonstörungen, Leberschäden und beeinträchtigte Immunität.
Aus diesen Gründen werden internationale Normen und Leitlinien entwickelt, um die Exposition gegenüber PFAS im Trinkwasser zu begrenzen. Darüber hinaus werden Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung von PFAS im Wasser zu verhindern oder zu reduzieren, wie die Reduzierung des Einsatzes von PFAS-haltigen Produkten und die Durchführung von Sanierungsmaßnahmen an kontaminierten Standorten.
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